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Die Infomationen auf dieser Site wurden nach bestem Wissen
zusammengestellt und nach journalistischen Grundsätzen recherchiert.
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zu verstehen und stimmen nicht notwendigerweise mit der Meinungdes Autors
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Stand: 3/2001
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Einsatzgebiete von Content-Filtern
Content-Filter-Software schaltet
sich als Inhalts-Filter zwischen das öffentliche Internet und den
Endanwender oder zwischen das Internet und separate Netzwerke, die mit
dem Web verbunden sind.
Die Technik soll eine Reihe von
Schutzfunktionen ausüben:
-
Content-Filter mit technischer Ausrichtung
verhindern,das
Viren oder Spionage- und Sabotage-Programme aus dem Internet in privaten
Netzen oder auf Workstations aktiv werden können.
-
Minderjährige Computer-Benutzer
oder Nutzer öffentlicher Web-Terminals sollen
am Zugriff auf extremistische, pornographische oder generell menschenrechtsverachtende
sowie auf ungeeignete kommerzielle Angebote gehindert werden.
Hier sind Eltern oder auch Betreiber
frei zugänglicher Internet-Zugänge - zum Beispiel Bibliotheken
- die Interessenten, weil sie Schutzpflichten gegenüber den Nutzern
der von ihnen zur Verfügung gestellten Terminals haben.
-
Mitarbeiter von Unternehmen sollen
daran gehindert werden, vom Arbeitsplatz aus bestimmte Angebote aufzurufen.
Auch hier geht es häufig um die Bereiche Pornographie, Gewaltverherrlichung
oder Intoleranz.
Die Firmen möchten vor allem
vermeiden, für die Aktivitäten der Angestellten belangt zu werden.Viele
Unternehmen wollen aber auch prinzipiell private Aktivitäten wie den
Besuch von Börsen- oder Spielseiten unterbinden oder einschränken.
-
Unternehmen wollen die E-Mail-Kommunikation
ihrer Mitarbeiter überwachen, um bewussten
oder versehentlichen Geheimnisverrat zu verhindern oder wiederum die private
Nutzung einzuschränken.
Weiter: >> Sicherheit
gegen Mobile Codes
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